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Berichte unserer Abschlussfeiern des Projekts MUT-Macherinnen*

Im vergangenen Jahr haben wir unser Projekt „MUT-Macherinnen*“ erfolgreich abgeschlossen. Auf unseren Abschlussfeiern, die aufgrund der Pandemie auf vier Standorte verteilt und zum Teil digital stattfinden mussten, haben wir gemeinsam mit unseren Fördermittelgeber*innen die großartige Arbeit unserer Ehrenamtlerinnen und Projektmitarbeiterinnen gefeiert.

Das im Jahr 2019 gestartete Projekt „MUT-Macherinnen*“ verfolgte das Ziel, geflüchteten Frauen das Ankommen in Deutschland zu erleichtern und ihnen mehr aktive Teilhabemöglichkeiten zu schaffen. Mit dem Projekt unterstützte DaMigra e.V. mutige Frauen, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen, die als „Macherinnen*“ aktiv in diesem Land leben, lernen und arbeiten wollen. Durch verschiedene Veranstaltungsformate hat das Projekt „MUT-Macherinnen*“ diesen Willen der Frauen gefördert und sie dabei unterstützt, sich ein selbstbestimmtes Leben in Deutschland aufzubauen.

An unseren Abschlussfeiern in den vier Regionen – Süd; Ost-Süd; Nord-West und Nord-Ost -nahmen nicht nur Mitarbeiterinnen des Projekts „MUT-Macherinnen*“ teil, auch die Ehrenamtlerinnen selbst, die das Projekt in den vergangenen Jahren maßgeblich mitgestaltet haben, kamen zu Wort. Außerdem waren Vertreter*innen aus Politik, Zivilgesellschaft, Kultur und der Arbeitswelt anwesend und haben an Podiumsdiskussionen teilgenommen.

Im Folgenden stellen wir die Highlights und Themenschwerpunkte der Abschlussfeiern der einzelnen Regionen vor.


REGION NORD-WEST: 16.11.21

„Es müssen Barrieren bei der Anerkennung von Abschlüssen und beim Zugang zum Arbeitsmarkt für geflüchtete Frauen und Migrantinnen abgebaut werden!“

Die erste Abschlussveranstaltung des MUT-Macherinnen*-Projekts fand am 16. November in der Region Nord-West statt. Unter strenger Einhaltung des Hygienekonzepts war es möglich in Präsenz mit Mitgliedsorganisationen der Region, Kooperationspartner*innen, Ehrenamtlerinnen und Teilnehmerinnen in Neuss zusammenzukommen. Nach der Begrüßung durch die Geschäftsführerin von DaMigra Dr. Delal Atmaca und dem Videogrußwort der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration im Kanzleramt Annette Widmann-Mauz präsentierten die Kolleginnen vom Standort Düsseldorf gemeinsam mit der Regionalkoordinatorin Ekin Polat die Entwicklung und Erfolge des Projektstandortes MUT-Macherinnen* in NRW. Auch Kooperationspartnerinnen und Referentinnen berichteten über die gemeinsamen Veranstaltungen der letzten Jahre. Der Standort, der sich bereits seit 2016 für die Belange von geflüchteten Frauen einsetzt und gemeinsam mit ihnen Aktionen und Workshops veranstaltet, konnte über die Jahre viele Frauen auf ihrem Weg begleiten. Viele haben an Qualifizierungen teilgenommen, bildeten sich als Teilnehmerin zur Referentin weiter, wurden als Sprachmittlerinnen tätig oder gründeten ihren eigenen Frauenverein. Das Projekt MUT-Macherinnen* konnte in der Region Nord-West viele Frauen empowern und eine Gemeinschaft schaffen.

Doch die anhaltende Corona-Pandemie ist an der Gemeinschaft nicht spurlos vorbeigegangen und hat noch immer große Auswirkungen insbesondere auf die Teilhabechancen der Frauen. Zwischen Mehrfachbelastung und Isolation verstärkte die Corona-Pandemie viele Herausforderungen mit denen geflüchtete Frauen und Migrantinnen bereits zuvor konfrontiert waren.

Aufgrund der kurzfristigen Absage zweier Landespolitikerinnen der SPD und Grünen gestaltete DaMigra den zweiten Block der Veranstaltung freier und richtete den Fokus auf den Austausch mit der Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt bei der Arbeitsagentur Düsseldorf Julia Klein. Die anwesenden Frauen berichtetet über ihre persönlichen Erfahrungen am Arbeitsmarkt und große Schwierigkeiten bei der Anerkennung ihrer Qualifikationen oder die Vermittlung in prekäre Anstellungsverhältnisse. Während der Gender Pay Gap nach wie vor die Benachteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt aufweist, kommt für migrierte Frauen der Migration Pay Gap hinzu. Arbeitsvermittler*innen und Sachbearbeiterinnen für Anerkennungsprozesse müssen für diese Mehrfachdiskriminierung und gegen stereotype Rollenbilder sensibilisiert werden. Zudem braucht es den Mut der migrierten Frauen sich aus der eigenen Community hinauszubewegen, die Sprache zu lernen und ihre Rechte auf finanzielle Unabhängigkeit einzufordern. Um die gleichen Chancen für alle am Arbeitsmarkt zu unterstützen, hat die Agentur für Arbeit an jedem Standort Verantwortliche, wie Frau Klein, damit betraut, sich gegen Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, der Herkunft oder Religion intern oder extern einzusetzen. Für Unterstützungsstrukturen dieser Art gab es bei den Teilnehmerinnen großen Zuspruch und Bedarf.


REGION SÜD: 19.11.21

„Wir müssen in die Zukunft blicken und mehr tun.“

So fasste eine der Diskutantinnen und Referentin Mathilda Legitimus-Schleicher während unserer digitalen Abschlussfeier des Projekts „MUT-Macherinnen*“ in der Region Süd, am 19. November 2021 die Bedeutung von DaMigra für viele migrierte und geflüchtete Frauen zusammen.

Den Auftakt der Abschlussveranstaltung des Projekts „MUT-Macherinnen*“ in der Region Süd machten das Grußwort der Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, sowie die Integrationsbeauftragte der bayrischen Staatsregierung Gudrun Brendel-Fischer, die beide ihren Respekt vor den Projektmitarbeitenden und Ehrenamtlerinnen für ihre gesellschaftlichen Leistungen ausdrückten und ihnen für ihre weiteren Bemühungen viel Erfolg und Kraft wünschten. Frau Widmann-Mauz resümierte: Wenn Sie heute Bilanz ziehen, dann will ich Ihnen sagen, seien Sie stolz auf sich, Sie haben soviele Frauen und Familien unterstützt, auch während Corona. Das ist eine starke Leistung und sie ist aller Ehre wert.“

Die Vorstandsfrau Lourdes weist in ihrem Grußwort auf die anhaltenden Herausforderungen und Barrieren hin, die Frauen mit Migrations– und Fluchtgeschichte im Bereich Wahlrecht, Gesundheitssystem, Gewaltschutz und Anerkennung beruflicher Qualifikationen antreffen. Sie betont insbesondere in Bezug auf Beruf und Arbeitsmarkt: „Teilhabe am Arbeitsmarkt heißt nicht nur einen Job zu haben. Teilhabe am Arbeitsmarkt heißt vor allem auch Teilhabe am sozialen Leben, heißt sprechen zu können, heißt Kontakt zu anderen Menschen zu haben und heißt rauszukommen aus der Isolation.“ Neben einer kurzen Einführung der DaMigra Geschäftsführerin Dr.Delal Atmaca, gab die Regionalkoordinatorin Ekin Polat einen Einblick in die Erfolge des Projekts in der Region Süd, Hessen, Bayern und Baden-Württemberg. Darauf führte die Standortleitung des Standortes Bayern, Constance Fricker, näher durch die Maßnahmen an ihrem Standort und machte deutlich, wie unterschiedlich diese in Charakter und Ausrichtung waren. Von Kinderkunstwerkstätten hin zu Ausflügen, Qualifizierung von Elternlotsinnen, Gesprächsrunden, Computerkursen und Kooperationen mit Traumatherapeutinnen oder Beratungsstellen, wurden trotz der pandemischen Hürden und zunehmenden Digitalisierung im Jahr 2020 viele Frauen durch „MUT-Macherinnen*“ gestärkt, informiert und begleitet. Zitat Constance fehlt

Danach wurde in einer Fishbowl Diskussion zwischen Gülseren Demirel (Bündnis90/die Grünen/ Integrationspolitische Sprecherin im bayerischen Landtag), Mathilda Legitimus-Schleicher (Nala e. V., MiMi-Mediatorin beim Ethno-Medizinischen Zentrum Bayern e. V., Rassismuskritische Coaching), Dagmar Schumann (Arbeitsagentur München, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt) und Dr. Delal Atmaca – DaMigra e.V. Geschäftsführerin über Arbeitsmarktperspektiven von Frauen mit Fluchtgeschichte diskutiert und Fragen wie „Wie können staatliche Stellen/ Institutionen für mehr Chancengleichheit sorgen?“ angegangen und auch Teilnehmerinnen aus München in das Gespräch eingebunden.

Seitens DaMigra wurde die Mehrfachdiskriminierung am Arbeits- und Ausbildungsmarkt von geflüchteten und migrierten Frauen thematisiert und auf die Migration Pay Gap hingewiesen. Es kam ein offenes Gespräch zwischen allen Beteiligten über politische Strategien zur Verbesserung ihrer Informationslage und Teilhabechancen zustande. Vor allem mit Blick auf die erschwerten Zugangsmöglichkeiten zum Arbeitsmarkt einigten sich alleDiskutantinnen auf die Bereitschaft engere Zusammenarbeit im Rahmen unseres Folgeprojekts „MUT II – informiert.digital.vernetzt.“ ab 2022 anzustreben. Dagmar Schumann von der Arbeitsagentur hat sich exemplarisch für die Erstellung einer Lotsenstelle ausgesprochen, die im bürokratischen und digitalen Meer an Informationen Menschen unterstützt, die für sie passenden Wege zu finden.


REGION OST-SÜD: 23.11.21

„DaMigra ist ein Zuhause für alle Frauen und ein Ort, an dem du dich sicher fühlst und gleichzeitig anderen Menschen helfen kannst. Ich habe mit DaMigra meine Rechte kennengelernt. Ich habe dort zum ersten Mal Frauen mit Kopftüchern auf einer Demo gesehen. Bevor ich DaMigra kannte, habe ich mich irgendwie einsam gefühlt. Aber mit all den Frauen von DaMigra im Rücken, habe ich mehr Power bekommen. Dank DaMigra haben viele Frauen Selbstvertrauen gewonnen. Für uns migrierte Frauen ist DaMigra besonders, weil dort an uns gedacht wird“.

Mit diesen Worten fasste eine unserer Ehrenamtlerinnen während unserer digitalen Abschlussfeier des Projekts „MUT-Macherinnen*“ in der Region Ost-Süd am 23. November 2021 die Bedeutung von DaMigra für viele migrierte und geflüchtete Frauen zusammen.

Den Auftakt unserer Veranstaltung machte unsere frisch gewählte Vorstandsvorsitzende Inna Schulze, die in ihrem empowernden Grußwort neben der erfolgreichen Arbeit der Ehrenamtlerinnen auch auf die fortbestehenden Hürden für migrierte und geflüchtete Frauen in der Arbeitswelt, im Gesundheitswesen und auf die Missstände im Gewaltschutz hinwies. Auch die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Annette Widmann-Mauz, die das Projekt „MUT-Macherinnen*“ seit Beginn unterstützt hat, sowie der sächsische Staatssekretär Sebastian Vogel begrüßten die anwesenden Gäst*innen. Nach einem inhaltlichen Rückblick auf die Projektzeit seit 2019 von unserer Geschäftsführerin Dr. Delal Atmaca und tieferen Einblicken in die Arbeit der einzelnen Standorte unserer Region in Leipzig, Erfurt und Halle/ Magdeburg wurde die Pause mit bezaubernden Klängen der Musik der Künstlerin Sahar Momenzadeh begleitet.

Im zweiten Block diskutierten Gabi Ohler (Gleichstellungsbeauftragte Thüringen, Genka Lapön (Gleichstellungbeauftragte der Stadt Leipzig), Petra Čagalj Sejdi (sächsische Landtagsabgeordnete für Bündnis 90/Die Grünen) und Dr. Delal Atmaca (Geschäftsführerin DaMigra e.V.) über die besonderen Herausforderungen der Pandemie für geflüchtete und migrierte Frauen und über politische Strategien zur Verbesserung ihrer Lage. Vor allem mit Blick auf die erschwerten Zugangsmöglichkeiten zum Arbeitsmarkt einigten sich die Diskutantinnen auf eine engere Zusammenarbeit im Rahmen unseres Folgeprojekts „MUT II – informiert.digital.vernetzt.“ ab 2022.

Graphic Recording von Sara Ekkel

Mit Stolz blicken wir heute auf die vergangenen Jahre zurück, die eine unserer Ehrenamtlerinnen treffend auf unserer Abschlussfeier zusammenfasste: „Ich freue mich riesig, dass ich so tolle, motivierende und beindruckende Frauen sehe, dass sie trotz vieler Schwierigkeiten und Hindernisse nicht aufgegeben haben, sondern weitermachen. Großen Respekt an alle Frauen und an alle Ehrenamtlerinnen und Damigra“. Gestärkt durch diese Erfahrungen, werden wir uns auch den zukünftigen Herausforderungen stellen und uns weiterhin im kommenden Jahr für die Anliegen und Bedarfe geflüchteter und migrierter Frauen in Deutschland einsetzen.


REGION NORD-OST: 26.11.21

„Als ich bei DaMigra angefangen habe, wollte ich andere Frauen stärken und empowern. Jetzt verstehe ich, dass jede Erfahrung der Mut-Macherinnen auch mich stärkt – indem ich zum Beispiel die Herausforderungen von Frauen mit Migrations- und Fluchtbiografie besser verstehe, aber auch unsere Stärken besser erkenne. Wir machen uns gegenseitig Mut, tauschen uns aus, bringen uns in die Gesellschaft ein, informieren uns über unsere Rechte und verstehen immer besser unsere neue Gesellschaft in Deutschland.“ 

Mit diesen Worten fasste eine unserer Ehrenamtlerinnen während unserer digitalen Abschlussfeier des Projekts „MUT-Macherinnen*“ in der Region Nord-Ost am 26. November 2021 die Bedeutung von DaMigra als Ort der Vernetzung, des Empowerments und der Teilhabe für viele Frauen mit Migrations- und Fluchtgeschichte zusammen.

Nach einer Begrüßung durch die Vorstandsvorsitzende von DaMigra e.V. Eleonora Cucina und den Videogrußworten der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Annette Widmann-Mauz und der Ministerin für Soziales, Integration und Gleichstellung des Landes Mecklenburg-Vorpommern Stefanie Drese stellte unsere Geschäftsführerin Dr. Delal Atmaca DaMigra e.V. und ihre politischen Belange dar und unterstrich die Bedeutsamkeit unserer Tätigkeiten als Mut-Macherinnen und Interessensvertreterinnen  von zahlreichen Frauen mit Migrations- und Fluchtgeschichte. Daraufhin sprachen auf unserer diesjährigen Projekt-Abschlussveranstaltung Frauen mit Fluchtgeschichte als Ehrenamtlerinnen, Kooperationspartner*innen und unser Vorstand über ihre Erfolge und Herausforderungen in der Arbeit im Projekt (unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Projektarbeit). In der anschließenden Fish-Bowl-Diskussion erhielten die Teilnehmer*innen die Möglichkeit, mit Vertreter*innen der Politik und Zivilgesellschaft in den direkten Dialog zu treten und ihre Belange bezüglich der Bildungs- und Arbeitsmarktteilhabe von geflüchteten Frauen in Deutschland sichtbar zu machen. Es diskutierten Ulrike Seemann-Katz (Flüchtlingsrat Mecklenburg-Vorpommern e.V.), Nurcahya Mardiyanti Köhler (Migra e.V.), Dr. Delal Atmaca (DaMigra e.V.), Reem Alabali Radovan (SPD – MdB), Kerstin Kassner (DIE LINKE) und Anne Shepley (Bündnis 90/ Die Grünen – Mecklenburg-Vorpommern). In der Diskussion wurden die Zugangsbarrieren (u.a. fehlende mehrsprachige Jobberatung, fehlende Kinderbetreuung, Doppelbelastung von Frauen durch Lohn- und Sorgearbeit) beleuchtet und aufgezeigt, welche wertvollen Ressourcen (bspw. besonders nachgefragte Bildungsabschlüsse im MINT-Bereich oder Gesundheitswesen, Mehrsprachigkeit und interkulturelle Kompetenzen) Frauen mit Fluchtgeschichte für den deutschen Arbeitsmarkt mitbringen. Diese sichtbar zu machen und Frauen in ihrer Partizipation am Arbeits- und Bildungsmarkt zu unterstützen betrachteten die Podiumsteilnehmer*innen als unabdingbare Aufgabe im Kampf um die gleichberechtigte Teilhabe von geflüchteten Frauen am gesellschaftlichen Leben. Nun gilt es – gestärkt durch unsere Erfahrungen und Erfolge in den letzten zwei Jahren – im Rahmen unseres Folgeprojekts „MUT II – informiert.digital.vernetzt.“ ab 2022 an diese Errungenschaften anzuknüpfen und Frauen mit Fluchtgeschichte in ihrer Teilhabe am Bildungs- und Arbeitsmarkt in Deutschland zu stärken.

Graphic Recording von Sara Ekkel

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