Interkulturelle Begegnungsstätte e.V.

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Die Interkulturelle Begegnungsstätte e.V. ist eine gemeinnützige Migrant*innen-Selbstorganisation. Als solche verfügt sie über eine kultur-, alters- und disziplinübergreifende Teamstruktur und lebt interkulturelle Partizipation bereits in ihrer Trägerschaft vor. Sie wurde im Jahr 1999 von Menschen verschiedenster Herkunft gegründet und setzt sich seitdem konsequent für Solidarität und soziale Gerechtigkeit ein. Ziel ist die Förderung und Stärkung der gesellschaftlichen Integration und Partizipation von Menschen, die eine Migrationsgeschichte haben.

Aufgabenschwerpunkt der IKB e.V. ist die Förderung der Sprachkompetenz, Sozial- und Migrationsberatung sowie die Beratung von Betroffenen von häuslicher/familiärer Gewalt und Zwangsheirat. In der Beratungsarbeit stehen die mitgebrachten Talente und Ressourcen im Mittelpunkt; so werden kulturelle Verschiedenheiten in der täglichen Auseinandersetzung mit Problemen und Aufgaben nutzbar gemacht. Berücksichtigt werden dabei die spezifischen Themen der sozialen und psychosozialen Lage der Ratsuchenden. Wir verstehen diese dabei nicht als Opfer, sondern als eigenverantwortliche und aktive Akteur*innen in ihrer Lebensumgebung.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Förderung produktiver, interkultureller Vernetzung. Neben der Beratung und den Integrationskursen bietet die IKB. e.V. weitere Angebote, wie Senior*innengruppen, Informationsveranstaltungen und Workshops, an.

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