radioeins rbb am 12.08.2020.
Die sogenannte Istanbul-Konvention des Europarats aus dem Jahr 2011 ist das weltweit erste verbindliche Abkommen gegen Gewalt an Frauen – von Vergewaltigung in der Ehe bis zur weiblichen Genitalverstümmelung. 46 Staaten haben die Konvention unterzeichnet, 34 der Unterzeichnerstaaten ratifiziert. Doch jetzt ist sie in Gefahr.
Es gibt die ersten Staaten, die wieder aussteigen wollen aus diesem Vertrag. Darunter Ungarn, die Türkei und Polen. Der polnische Justizminister sieht in dem Abkommen lediglich „eine feministische Schöpfung zur Rechtfertigung homosexueller Ideologien“. Aussagen, die Grund zur Besorgnis geben – findet auch Dr. Delal Atmaca, die Geschäftsführerin des Dachverbandes der Migrantinnen*organisationen (DaMigra e.V.).
Marie Kaiser und Tom Böttcher von radioeins sprachen mit ihr darüber.
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