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Frankfurt am Main, 17. September 2019, 19:00 - 21:00

Podiumsdiskussion: Istanbul-Konvention zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen*. Perspektiven für Frankfurt

Das „Übereinkommen zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ des Europarats, kurz „Istanbul-Konvention“, ist ein Meilenstein auf dem Weg zur Gleichstellung der Geschlechter. Bereits 2011 wurde die Konvention in Istanbul von den Mitgliedsstaaten des Europarats unterzeichnet. Erst im Oktober 2017 ratifizierte die Bundesregierung den Menschenrechtsvertrag, der am 1. Februar 2018 in Deutschland in Kraft trat. Die Konvention muss seitdem insbesondere in den Kommunen umgesetzt werden und hat den Rang eines Bundesgesetzes.

Die Fraktion DIE LINKE. im Römer lädt zur Podiumsdiskussion mit kompetenten Expertinnen aus Theorie und Praxis ein, um die Öffentlichkeit über Inhalte, Ziele und Handlungsmöglichkeiten der Konvention vertraut zu machen. DaMigra diskutiert mit.

Am Dienstag | 17.09.2019

ab 19 Uhr

im Haus am Dom | Domplatz 3, Frankfurt am Main

Auf dem Podium:

Karin Heisecke | Europäische Expertin für die Istanbul-Konvention

Christiane Böhm | MdL DIE LINKE. im Hessischen Landtag, Sprecherin für Frauenpolitik

Fatmagül Tuncay | Leiterin des Präventionsprojekts „HeRoes“

Nicole Thies | Referentin der Geschäftsstelle von DaMigra e.V. für das Projekt „Migrantinnen* und geflüchtete Frauen* stärken“

Moderation: Monika Christann | Stadtverordnete DIE LINKE. im Römer

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